Nordisches Winterparadies

25 Millionen Jahre alt und dennoch jung: Mit zahllosen Vulkanausbrüchen und Vereisungen blickt Island auf eine bewegte Geschichte zurück.

Island im Winterkleid ist schlicht überwältigend: In Eis und Kristall erstarrte Wasserfälle, die weiche Winterstimmung und – mit Glück – die zauberhaften Nordlichter machen eine Islandreise zum besonderen Erlebnis. Auch in der kalten Jahreszeit sind viele Highlights einen Besuch wert. Die Wasserfälle Goðafoss und Gullfoss, der Myvatn, das Museum bäuerlicher Lebensart Glaumbær, die idyllischen Ostfjorde und der wunderschöne Eissee Jökulsárlón. Ein besonderes Erlebnis ist die Wanderung in einer Eishöhle im Vatnajökull-Nationalpark oder – wenn es die Witterung zulässt – auf dem Gletscher. Man umrundet die Insel auf der winterlichen Ringstraße, erlebt die faszinierenden Städte Reykjavík, das kühn am Eyjafjörður gelegene Akureyri und Egilsstaðir, die größte Stadt in Ostisland. Geysire spucken eindrucksvoll auch im Winter. Island umgibt eine Faszination, die bei jedem Schritt in den Tälern, entlang der Flüsse, auf den Bergen oder in den Wüsten des Hochlandes spürbar ist. Auch heute noch ist Island zum großen Teil unbewohnt – gerade einmal 15 Prozent der Fläche ist besiedelt aber seit mehr als 1.000 Jahren das Ziel von berühmten Seefahrern, den Wikingern. In Island haben sie Großes geleistet, dieses scheinbar so unwirtliche Land dauerhaft besiedelt und sich als zähe, freie und unbeugsame Bauern, Fischer und Händler betätigt. ✈
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© Ragnar Th Sigurdsson (2), JFL Photography (1), Mag. Günter Grüner (1), Dirk Bleyer (1)

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