Zwischen Strand und Bergen

Gegensätze ziehen sich an: Zumindest auf Gran Canaria, der Insel, die das Unwahrscheinlichste vereint. Erholung und Lebendigkeit finden zwischen Badewetter und Wanderlust ihren Platz.

Grund als Kontinent im Miniaturformat bezeichnet: Die ausgeprägten Kontraste der Insel vereinen paradiesische Strände und weite Dünenlandschaften mit Ur-Kiefernwäldern und vulkanischen Böden. Vom Liegestuhl am Strand locken unglaubliche Ausblicke in die Berge. Der Weg führt an tiefen Schluchten und imposanten Vulkanfelsen vorbei, wobei man den ewigen Frühling der Kanaren in vollen Zügen genießen kann. Diese vielfältige Natur, die auf Gran Canaria floriert, wird auf der westlichen Hälfte der Insel in einem weitläufigen Biosphärenreservat geschützt und ist weltweit für ihr Wohltun beliebt. Schon im 19. Jahrhundert kamen Urlauber vom Festland auf die Insel, um sich auf Gran Canaria von allen möglichen Leiden zu erholen und Ruhe zu finden. Gleichzeitig pulsieren die touristischen und urbanen Zentren wie Las Palmas de Gran Canaria mit Leben und Modernität. Dort finden sich Museen und kulturelle Zentren, die Wissenschaft, Technik, Kunst oder lokale Traditionen vermitteln. Der lebendige Rhythmus der kosmopolitischen Stadt wird auch fortgeführt, wenn die Dunkelheit hereinbricht. Beliebte Fiestas auf den Straßen und ein reiches quirliges Nachtleben unterhalten Einheimische wie Touristen gleichermaßen. Wer seine Nächte jedoch ruhiger verbringen möchte, braucht nur den Blick zu heben: Gran Canaria ist als Starlight Tourism Destination registriert, denn auf der Insel erweist sich der nächtliche Himmel als einmalig faszinierend. ✈

Mehr über Gran Canaria und einen Tipp über das Risco Caído lesen Sie in REISE-aktuell 3/23!

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