Packen Sie Ihren Sonnenschutz ein und auf geht’s zum zwölf Kilometer langen Strand und das mitten in einer der pulsierendsten, hippsten, teuersten und konträrsten Städte der Welt erklärt Christian Böhm.
Tel Aviv rühmt sich mit einer langen Promenade, die der Küste entlang verläuft und die westliche Grenze der Stadt bildet. Leute flanieren, joggen, fahren Fahrrad oder relaxen auf Bänken, in Cafes, Bars und Restaurants und genießen die frische Luft sowie die besondere Atmosphäre. Und das alles, auf weitläufigen 14 Kilometern mit fantastischer Aussicht, blauem Horizont und weißen Segeln, die auf den Wellen schaukeln. Liegestühle, Sonnenschirme und ein sauberer, gut ausgestatteter Strand mit Umkleidekabinen und Duschen laden das ganze Jahr zum Baden ein. Egal ob im Sommer oder Winter, jeder der dreizehn Strände bietet eine Vielzahl an Sport,- und Freizeitmöglichkeiten. Surfen am Hilton Beach, Kiteboarden am Aviv Beach, Windsurfen am Dolfinarium Beach oder Volleyball am Aviv Beach und Gordon Beach, es gibt für jeden Geschmack das passende Angebot. Der schmale Sandstreifen in der Nähe der Marina ist weniger überfüllt und ruhiger als die anderen Strände. Am Yachthafen werden auch Windsurfbretter, Surfbretter, Segelboote und Motorboote angeboten. Die Strände der Stadt sind ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt.
Dutzende von Restaurants, Cafés und Eisdielen sind den ganzen Tag lang gut besucht, während Pubs, Diskotheken und Jazz-Clubs erst nach Einbruch der Dunkelheit aufblühen. Hier ist unabhängig von der Uhrzeit immer etwas los. Clowns, Karikaturisten, Haar-Flechter und bunte Märkte laden zum Verweilen ein. Aber auch die unzähligen Cafes und Bars in der Stadt sind voll mit jungen Menschen, Touristen und Geschäftsleuten, die auf ein opulentes Frühstück zum Beispiel im „Benedict“ vorbeikommen oder nur einen Drink nehmen.
Was es in Tel Aviv noch alles zu entdecken und zu erleben gibt, lesen Sie in REISE-aktuell 3/22!
© Dana Friedlander, Christian Böhm (links oben)